1958 | Einrichtung einer Hilfsschulklasse mit 17 Schülern in der Stöckachschule als Teil der Volksschule. |
1959 | Umzug in die Kastenschule mit 19 Schülern. |
1962 | 51 Schüler in einer Klasse. Erstmals wird Rhythmikunterricht erteilt. |
1963 | Ludwig Rau, außerplanmäßiger Hilfsschullehrer, tritt die Nachfolge von Frl. Stempfle an. Aufnahme von ambulanten Sprachheilkursen für den Raum Winnenden. |
1966 | 87 Schüler in 4 Klassen Am 25.01. stimmt der Gemeinderat der Umwandlung der 4 Sonderschulklassen in eine eigenständige Schule mit Rektorat zu. Am 01.04. genehmigt das Kultusministerium die Umwandlung der Hilfsschulklassen in die selbstständige Sonderschule Winnenden. Noch im Laufe des Jahres wächst die Schülerzahl auf 97. |
1967 | 122 Schüler in 6 Klassen. Umzug in die alte Oberschule (Schlossstr. 14) Sonderschuloberlehrer Rau wird zum Rektor ernannt. |
1968 | 141 Schüler in 7 Klassen. Hauptsitz der Sonderschule wird das Albert-Zeller-Schulgebäude (Schlossstr. 24), nachdem ein Rektorat und ein Sekretariat eingebaut wurden. |
1969 | 159 Schüler in 8 Klassen. Die Sonderschule übernimmt den Namen des Gebäudes: Albert-Zeller-Schule. |
1973 | 217 Schüler in 12 Klassen. Die Schulpflegschaft fordert aufgrund der hohen Schülerzahl einen Schulneubau. Der Gemeinderat stellt fest, dass dies vor 1980 nicht möglich sei. |
1978 | Pensionierung von Sonderschuldirektor Rau. Übernahme der Geschäfte durch Sonderschulkonrektorin Veiz. Oberschulamt tritt für Sonderschulneubau ein. |
1979 | Rückläufige Schülerzahlen. Es werden verstärkt Fördermaßnahmen durchgeführt, Arbeitsgemeinschaften angeboten. Der Umzug ins BZII wird verschoben. Am 29.11. wird Sonderschulrektor Sigl zum Leiter der Albert-Zeller-Schule ernannt. |
1980 | Umzug der Sonderschule in die umgebauten Räume der Albertville-Realschule im Bildungszentrum II. 08.09. - Aufnahme des Unterrichts |
1981 | Am 17.02. beschließt der Gemeinderat die Schule in "Haselsteinschule Winnenden" umzubenennen. |
1997 | Sonderschulrektor Sigel tritt mit Ablauf des Schuljahres in den Ruhestand, Nachfolger wird Sonderschulrektor Berlin. |
2003 | 04.03. Genehmigung des Raumprogramms für den Neubau der Förderschule durch den Gemeinderat. 24.03. Genehmigung durch das Oberschulamt. 01.07. Entscheidung über den Standort durch den Gemeinderat |
2004 | 27.04. Gemeinderat beschließt den Neubau auf Grundlage der Wettbewerbsarbeit an das Architekturbüro Diezinger und Kramer zu vergeben. |
2005 | 23.03. Spatenstich für das neue Schulhaus |
2006 | 03.07. Einzug in das neue Schulhaus 07.10. Einweihung des Neubaus der HSW |
2017 | 11.09. Ganztagsbetrieb in den Klassen 1-4 |
2018 | Sonderschulrektor Berlin tritt mit Ablauf des Schuljahres 17/18 in den Ruhestand, Nachfolgerin wird Sonderschulrektorin Lobitz |